Ist Ostern wirklich christlich?
Das solltest du wissen!
Die Bibel sagt uns kein einziges Mal, dass wir Ostern feiern sollen. Gehen wir zurück zum Jahr 8 v. Chr. - vier Jahre vor Christi Geburt. Lasst uns sehen, was bei der damaligen nicht-christlichen Bevölkerung in Europa Brauch war - den nord- und mitteleuropäischen Völkern.
Im Frühjahr jeden Jahres, am ersten Samstag nach dem 21. März, genannt "Sunnabend", versammelten sich die Menschen außerhalb ihrer Siedlungen. Es wurde Holz gesammelt, um eine Eiche geschichtet und angezündet. Die Menschen knieten um das Feuer herum nieder und beteten zu "Sunna", ihrer Gottheit der Dämmerung, um die ersehnten Frühlingstage zurückzubringen. Dies begab sich zur Zeit der Frühlingstagundnachtgleiche, wenn der Winter dem Ende zugeht und die warmen Frühlingsmonate beginnen. Es ist interessant zu wissen, daß das deutsche Wort "Sonnabend" von dieser Sonnabendnacht kommt, in der die Gottheit "Sunna" angebetet wurde.
Nachdem sie der Frühlingsgöttin an diesem Samstag abend geopfert hatten, zogen sich die Leute bis früh am nächsten Morgen zurück. Dann, noch vor Anbruch der Dämmerung, trafen sie sich alle wieder und wendeten sich mit ihren Gesichtern gen Osten, in Richtung der aufgehenden Sonne, um ihrer Göttin Sunna zu danken, dass sie die Frühlingstage zurückgebracht hat.
Dieser Tag, der erste Sonntag nach dem 21. März, war ein Feiertag. Ein Tag der Freude mit vielen Feiern und Spielen. Eines dieser Spiele war, nach versteckten gefärbten Eiern zu suchen. Obwohl verschiedene Farben verwendet wurden, waren die Hauptfarben Rot und Gold und verkörperten die Strahlen der Sonne. Viele Eier wurden zusammen mit Brötchen der Frühlingsgottheit dargebracht, andere wurden verspeist. Das Ei wurde als Zeichen des keimenden Lebens im Frühling angesehen. Auch Rosinenbrötchen wurden gebacken und der Göttin geopfert.
Warum wird diese Zeit Ostern genannt?
Wenn wir in der Geschichte bis einige Jahrhunderte nach Christi Geburt weitergehen, dann entdecken wir, dass dieses Frühlingsfest der Göttin der Morgendämmerung noch immer von der heidnischen Bevölkerung in Europa gefeiert wird. Es war nun unter dem allgemeineren Namen Eostre bekannt, der den örtlich begrenzten germanischen Namen "Sunna" ersetzte.
Während der vorangegangenen Jahrhunderte siedelten sich viele Menschen aus Persien und Assyrien im europäischen Kernland an. Auch diese östlichen Völker beteten zu Beginn des Frühlings eine Frühlingsgottheit an. Interessanterweise wurden auch hier in der gleichen Weise gefärbte Eier bei den Feierlichkeiten verwendet. Die alten Perser zum Beispiel hielten das Fest des neuen Sonnenjahres im März und übergaben einander solche Geschenke. Die Festlichkeiten dieser Völker glichen sich sehr. Ein Unterschied bestand darin, dass die Göttin der Perser und Assyrer Ishtar hieß, während die Gemanen Eostre anbeteten. Doch ist der Zusammenhang zwischen diesen beiden Worten und unserm Wort Ostern sehr deutlich zu sehen.
Somit brachten die Siedler aus dem Osten die einheimische Bevölkerung dazu, den Namen ihrer Göttin (Sunna) durch Ostern zu ersetzen. Aber es war immer noch dasselbe Fest, dieselbe Göttin, und ihr Verehrungsfest wurde über Jahrhunderte fortgesetzt. Durch die Ankunft der Östlichen Stämme wurde es sogar noch weiträumiger gefeiert als vorher.
Wie drang dieses heidnische Fest in die Christenheit ein?
Die wahre Kirche der Bibel wurde 31 n. Chr. gegründet - sie hat Ostern nie gefeiert! Die ersten Christen hielten die jüdischen Feste (die Gott Israel gegeben hatte, wie wir es im Alten Testament nachlesen können), doch in einem anderen Geist, als eine Erinnerung an die Ereignisse, die diese Feste repräsentierten. Es gab in Gottes wahrer Kirche niemals ein Auferstehungsfest, sondern nur ein Fest (das neutestamentliche Passafest) zum Gedenken an Jesu Tod.
Zu Beginn des zweiten Jahrhunderts führte eine neue Kirche, die vorgab, Christi wahre Kirche zu sein, ein neues Fest anstelle des Passafestes ein, das "Feier der Auferstehung" genannt wurde.
Während des ersten und zweiten Jahrhunderts kamen Menschen aus Syrien, Persien und Babylon als Sklaven an, gewannen ihre Freiheit wieder und ließen sich in Italien nieder. Östliche Philosophen zogen nach Westen und brachten ihre Lehren über die Anbetung der Sonne mit. Diese einflussreichen Lehren beeinflussten und veränderten die Religion des römischen Volkes. Eine Feier, die sie hielten, war die Auferstehungsfeier im Frühling. Die sogenannten Christen versuchten, ihre Anzahl auf Kosten der heidnischen Religionen zu erhöhen und führten daher das Auferstehungsfest am selben Tage ein, an dem die östlichen Völker es hielten Sonntag nicht zu Ehren der Sonne, sondern angeblich des wahren Sohnes, Christus. Dieses Fest wurde während des zweiten Jahrhunderts eingeführt. Es wurde von Menschen eingeführt - nicht durch Gott! Es gibt dafür keine Basis in Seinem Wort, der Bibel!
Die Einführung dieses neuen Festes am heidnischen Sonntag war erfolgreich. Die Heiden von Rom bemerkten die Ähnlichkeit des Festes mit ihrem eigenen Frühlingsfest, und viele nahmen diese Form, der dem Christlichen ähnlichen, Anbetung an. Die Kirche Roms wuchs schnell - wurde aber mit dem Heidentum vermischt! Lediglich, um die Mitgliederzahlen zu erhöhen, erlaubte die sogenannte christliche Kirche, den aus dem Osten Gekommenen, ihre heidnischen Praktiken und Glauben beizubehalten, solange sie dies in einer Form taten, die christlich erschien. Dies war ein Kompromiss, und Gott ist nicht damit einverstanden! Als Konstantin 325 n. Chr. Kaiser wurde, konnten ihn die Kirchenleiter dazu beeinflussen, jedermann innerhalb des römischen Reiches per Dekret zur Einhaltung des Auferstehungsfestes zu verpflichten, und so verbreitete sich die heidnisch-christliche Anbetungsform immer weiter.
Gleichzeitig war es strengstens verboten für Christen, weiterhin das neutestamentliche Passafest zu halten. Es wurde als "jüdisch" angesehen. Das Römische Reich breitete sich weiter aus, und genauso pflanzten sich seine heidnischen Feste fort. Es nahm große Teile Westeuropas ein. Die früheren Heiden bekamen Einfluss und änderten den Namen von "Auferstehungsfest" nach "Ostern". Daraufhin breitete sich die heidnische Tradition das Eiersuchens aus, und der Osterhase blieb ein Symbol der Fruchtbarkeit.
Wie sehr ist das Christentum abgeirrt und hat sich in heidnischen Festen verwickelt!
Vielleicht sagst du zu dir selbst: "Ich beachte Ostern gar nicht besonders, aber es ist gut für die Kinder, es ist ein harmloses Fest."
Wir sagen von uns, eine christliche Nation zu sein, also sollten wir auch wissen, was Gott uns in Seinem Wort zu sagen hat:
"Wenn der HERR, dein Gott, vor dir her die Völker ausrottet, zu denen du kommst, ihr Land einzunehmen, und du es eingenommen hast und darin wohnst, so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun ... und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich es tun! So sollst du dem HERRN, deinem Gott, nicht dienen..." Hebräerbrief 12,4-11 .
WELCHEN WEG WÄHLST DU - WIRST DU MENSCHEN ODER GOTT GEHORCHEN?
Gott macht keine Kompromisse. Sein Wort fordert dich auf, Buße zu tun, getauft zu werden und den Heiligen Geist zu empfangen (mit dem Zeichen des Sprechens in anderen Zungen).
DIE BIBEL hat sich in den folgenden Bereichen als unfehlbar, perfekt und in ihrer Gesamtheit als inspiriert erwiesen: Mathematik, Geschichte, Archäologie, Geologie, Geographie und andere.
Kein Wunder, dass uns Gott warnt, dass der Mensch nach jedem Wort gerichtet wird: Matthäus 15,1-39
.
Wir sollen kein Wort der Bibel verändern Matthäus 23,1-39 ; Markus 7,1-37 ; Markus 12,1-44 .
ABER wir sollen es UMSETZEN, dann werden wir gerettet, und die wunderbaren Zeichen folgen allen bibelgläubigen Christen Lukas 11,1-54Lukas 11,1-54: Und es begab sich, daß er an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte! Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. Gib uns täglich unser nötiges Brot! Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen! Und er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hätte und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote, denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann! und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben! - ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm etwas geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, soviel er braucht. Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten! .... :t;... ... Und er trieb einen Dämon aus, und der war stumm. Es geschah aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich. Aber etliche von ihnen sprachen: Durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus! Und andere versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel. Er aber, da er ihre Gedanken kannte, sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das gegen sich selbst ist, fällt. Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr sagt ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus. Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen! Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden. Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut! Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast! Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren! Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein. Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo! Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona! .... :t;... ... Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen. Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster. So habe nun acht, daß das Licht in dir nicht Finsternis ist! Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, so daß er keinen finsteren Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet. Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch. Der Pharisäer aber verwunderte sich, als er sah, daß er sich vor dem Mittagsmahl nicht gewaschen hatte. Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit. Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht? Gebt nur von dem, was darin ist, Almosen, siehe, so ist euch alles rein! Aber wehe euch Pharisäern, daß ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen. Wehe euch Pharisäern, daß ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt! Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen! Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns! Er aber sprach: Wehe auch euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rührt die Bürden nicht mit einem Finger an. Wehe euch, daß ihr die Grabmäler der Propheten baut! Eure Väter aber haben sie getötet. So bestätigt ihr also die Taten eurer Väter und habt Wohlgefallen daran; denn jene haben sie getötet, ihr aber baut ihre Grabmäler. Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen, damit von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, vom Blut Abels an bis zum Blut des Zacharias, der zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlecht! Wehe euch Gesetzesgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen! Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert! Und als er dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen, wobei sie ihm auflauerten und versuchten, etwas aus seinem Mund aufzufangen, damit sie ihn verklagen könnten. ; Lukas 11,23Lukas 11,23: Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut! ; Hebräerbrief 4,12Hebräerbrief 4,12: Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.