Wo ist der Beweis? |
Nach all den Millionen von Jahren der Evolution müsste man annehmen, wir würden bis zum Halse in fehlenden Zwischengliedern stecken. Zwangsläufig sollte jede Grabung Unmengen von verschollenen Bindegliedern hervorbringen, was nicht der Fall ist. Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass die Evolution tatsächlich stattfand. Die Argumentation ihrer Befürworter lautet: »Die Evolution muss einfach Fakt sein, an die einzige andere Alternative - die Schöpfungsgeschichte - glauben wir nicht. Wir können Gott nicht sehen, wir glauben ohnehin nicht an Ihn, das ist irrational.« Allerdings gibt es auch für sie keine sichtbaren Belege für die Evolution, bis auf selbstfabrizierte diverse Falschmeldungen und abenteuerliche Theorien, die in der Tat höchst irrational anmuten!
Auf der anderen Seite gibt es reichlich Beweise für die Schöpfung - die Erde und alles was sich auf ihr befindet! Die Schönheit, Majestät, und Komplexität des Lebens, der Erde und des Himmels können nur von einem Schöpfer kreiert worden sein und nicht mittels zufälliger chemischer Reaktionen, die sich über Millionen oder Milliarden von Jahren erstreckt haben sollen.
David Brandt Berg |
Hätte sich das Leben Schritt für Schritt zu solch wundersamer Fülle entwickelt, dann sollte man erwarten, Fossilien von Übergangsformen finden, die Attribute sowohl der vorangehenden, als auch der nachfolgenden Lebensform beinhalten. Bis dato hat niemand irgendwelche Beweise für derartige Übergangsformen gefunden. Dieser kuriosen Tatsache wurden Lücken in den Fossilaufzeichnungen zugeschrieben, welche die Wissenschaftler zu füllen hofften, nachdem dementsprechend datierte Bodenschichten gefunden wurden. Allerdings wurden von Geologen während des letzten Jahrzehnts Steinschichten aller Zeitalter gefunden...jedoch keine darin enthaltenen Übergangsformen.
Niles Eldredge, Paläontologe |
Der Grund für abrupte Erscheinungen und Lücken kann nicht mehr länger den mangelhaften Aufzeichnungen von Fossilienfunden zugeschrieben werden, so wie Darwin es tat, als die Paläontologie (Lehre von den Lebewesen vergangener Erdperioden anhand fossiler Aufzeichnungen) eine noch junge Wissenschaft war. Mit über 200.000.000 katalogisierten Proben von 250.000 Fossilienarten, behaupten viele Evolutions-Paläontologen... dass die Menge der Aufzeichnungen ausreichend ist.
W. R. Bird, Rechtsanwalt |
Während nach allgemeiner Erfahrung der Paläontologie das Gestein immer wieder neue, aufregende und sogar bizarre Lebensformen offenbarte... konnte es nie eine von Darwins zahllosen fehlenden Übergangsformen hervorbringen. Ungeachtet der enormen Zunahme geologischer Aktivitäten in jeder Region des Planeten und der Entdeckung zahlreicher skurriler und bislang unbekannter Lebensformen, konnte die Unendlichkeit der verbindenden Zwischenglieder immer noch nicht entdeckt werden. Die Fossilaufzeichnungen sind genauso lückenhaft wie zu der Zeit, als Darwin die "Die Entstehung der Arten" schrieb. Die Zwischenstadien sind undefinierbar wie eh und je und deren Abwesenheit bleibt - nun ein Jahrhundert später - eine der auffälligsten Eigenschaften Fossiler Aufzeichnungen.
Michael Denton, Biochemist und Molekulargenetiker |
Am wichtigsten ist wohl das erste Erscheinen der Fossilien. Die ersten Funde stammen aus der Zeit des sogenannten »Kambriums«. Versteinerungen aus dieser Periode erscheinen bereits ziemlich weit entwickelt und haben sich nicht von niederen Formen schrittweise und über längere Zeiträume entwickelt. Der Umstand, dass in der untersten Fossilien tragenden Schicht von allen [der kambrischen], Leben bereits in dieser ziemlich komplizierten, mehr oder weniger modernen Form vorhanden ist, hat alle von Anfang an beunruhigt. Das volle Spektrum ist bereits zu Beginn der Zeitalter vorhanden - der Vorhang geht auf und wir haben alle Akteure bereits auf der Bühne, dazu noch in modernen Kostümen.
Norman Macbeth, Rechtsanwalt |
Die extreme Seltenheit von Übergangsformen in den Fossilbefunden ist und bleibt das best gehütete Geheimnis der Paläontologie. Die evolutionären Stammbäume, die unsere Schulbücher zieren, beinhalten nur an den oberen Verzweigungen und Knotenpunkten Details ... Spezien gehen nicht aufgrund allmählicher Transformation aus ihren Vorfahren hervor; sie erscheinen plötzlich und völlig entwickelt.
Stephen Jay Gould, Paläontologe, Evolutionsverfechter, Biologe und Wissenschaftshistoriker |
Eine Reihe von Fossilien zu nehmen und zu behaupten, sie repräsentiere eine Abstammungslinie, ist keine nachprüfbare wissenschaftliche Hypothese, sondern eine Behauptung mit der selben Gültigkeit wie eine Gutenachtgeschichte - amüsant, vielleicht sogar lehrreich, aber alles andere als wissenschaftlich.
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Die Schöpfungsgeschichte des 1. Buch Mose und die Evolutionstheorie sind gänzlich unvereinbar. Eine muss wahr sein und die andere falsch. Die Fossilienbefunde bestätigen die Schilderung im ersten Buch Mose, denn in den ältesten Gesteinsschichten haben wir nicht eine Reihe von Fossilien gefunden, welche allmähliche Veränderungen von primitivsten Kreaturen zu entwickelten Formen zeigen würden, vielmehr tauchten bereits in der ersten Strata komplett entwickelte Spezien auf. Fossilien von Bindegliedern zwischen jeder einzelnen Art fehlten hingegen gänzlich.
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