Frühsexualisierung in Reinkultur?
Ein Geist der Verwirrung
Sie wollen Kinder vor der Pubertät umpolen
Der "Dragqueen"-Darsteller Tamara Mascara, selbst ein homosexueller Mann, fiel in der knapp 25-minütigen Diskussion mit einigen absurden Argumenten auf. So wollte er die Geschichte eines ehemaligen Skirennfahrers, der als Kind aufgrund eines Hodenhochstands fälschlich für ein Mädchen gehalten wurde und dann später gemäß dem biologischen Geschlecht sogar Familienvater wurde, als Beispiel dafür hernehmen, dass es vermeintlich viele Zwischenstufen zwischen Männern und Frauen gebe. Doch der eigentliche Skandal waren Äußerungen, die gar nicht in Abrede stellen wollten, dass es sich bei den "Dragqueen"-Vorlesungen um aktivistische Indoktrinierungs-Events handelt.
Nach dessen Ansicht - und auch nach der anderer solcher Darsteller - handelt es sich bei diesen Vorführungen um eine Mischung aus Kunst und Aktivismus. Eine Ideologisierung dementiert Mascara im Glauben, dass dieses Gefühl, welches Geschlecht man "empfindet" von vornherein in einem Menschen verankert sei. Als Tschugguel dann auf die große Anzahl von Menschen verweist, die ihre "Geschlechtsumwandlung" bereuen, entfahren Mascara die entlarvenden Worte: "Ich kann Ihnen auch etwas sagen: Es wird natürlich ab dem Zeitpunkt der Pubertät immer schwieriger, diese 'Transition' zu machen."
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