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Katholische Kirche

Die katholische Kirche versteht sich als die authentische Nachfolgerin der urchristlichen Gemeinde und Hüterin des Glaubens. Anzuerkennen sind die vielfältigen Bemühungen katholischer Menschen, ihre Religion in Wort und Tat zu leben. Auch die Vielzahl von sozialen Einrichtungen zeugen davon, dass sie den Auftrag Jesu in dieser Welt "Salz und Licht" zu sein, ernstnehmen.

Viele Glieder und Leiter dieser Kirche sind wirklich bemüht, Gott und die Menschen in ihrer Umgebung zu lieben. Teilweise gibt es in dieser Kirche sogar Menschen, die in Jesus Christus ihren persönlichen Heiland und Erretter gefunden haben.

Trotzdem besteht großer Anlass zur Sorge, da sich die katholische Kirche im Laufe der Jahrhunderte in vielen Bereichen immer mehr vom biblischen Evangelium und dessen praktischer Umsetzung entfernt hat.

Katholische Kirche - Fels im Wandel der Zeiten

Die katholische Kirche ist in jedem Dorf präsent, und viele kennen keine andere Form des christlichen Glaubens. Doch wie christlich ist diese Kirche wirklich? Wie weit hat sie sich vom einfachen Evangelium bereits entfernt? Diese Dokumentation beschreibt vor allem anhand von Lebensberichten den großen Unterschied, den das Evangelium für hingegebene Katholiken (auch Priester) gemacht hat:

Jesus hat unsere Rettung vollbracht

Der Begriff "Evangelium" bedeutet "Frohe Botschaft" oder "Gute Nachricht".

Das Frohe und Gute an der Botschaft, die Jesus verkündigt hat: Das, was dem Menschen unmöglich ist, hat Gott geleistet: Er kam zu uns, weil wir nicht zu ihm kommen können.
Jesus sagte von sich:

 Johannes 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

An Jesus können wir sehen, wie Gott ist. Seine Worte sind in den sogenannten "Evangelien" in der Bibel aufgeschrieben worden. Zwei dieser Evangelien wurden von direkten Augenzeugen aufgezeichnet: Das Matthäus- und das Johannes-Evangelium. Auch in der Apostelgeschichte wird von über 500 Menschen berichtet, die Jesus nach seiner Auferstehung gesehen haben.

Der Mensch kann von sich aus keine Wiederherstellung der Beziehung zu Gott betreiben. Das Trennende zwischen Gott und den Menschen war und ist die Sünde (Zielverfehlung).

Die frohe Botschaft ist, dass Gott die Menschen liebt und deshalb Gott in Jesus Christus Mensch wurde [Apostelgeschichte 1,8]. Der Glaube im Sinne von Vertrauen auf Gott und seine Gebote ist das einzig rettende, was uns wieder in Gemeinschaft mit Gott bringen kann.

Es gibt einen Ausweg aus Schuld, Sünde, aus Angst und Verzweiflung und dieser Weg heißt Jesus Christus. Er ist der einzige Weg zurück zu Gott:

Johannes 14,6: “Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”

Berichte aus dem Klerus

Diese Bücher enthalten Zeugnisse katholischer Priester, die Jesus Christus als ihren Erlöser fanden.
Von Rom zu Christus 1
Von Rom zu Christus 2

Zeugnisse - Katholische Nonnen finden Frieden mit Gott
Von Rom zu Christus 3



Quelle und weitere Downloads

Beachte das auf den Kopf gestellte Kreuz beim Papstthron
Ein antichristliches Symbol (Zufall?)