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Röm. katholische Kirche

Die katholische Kirche versteht sich als die authentische Nachfolgerin der urchristlichen Gemeinde und Hüterin des Glaubens. Anzuerkennen sind die vielfältigen Bemühungen katholischer Menschen, ihre Religion in Wort und Tat zu leben. Auch die Vielzahl von sozialen Einrichtungen zeugen davon, dass sie den Auftrag Jesu in dieser Welt "Salz und Licht" zu sein, ernstnehmen.
 

Viele Glieder und Leiter dieser Kirche sind wirklich bemüht, Gott und die Menschen in ihrer Umgebung zu lieben. Teilweise gibt es in dieser Kirche sogar Menschen, die in Jesus Christus ihren persönlichen Heiland und Erretter gefunden haben.

Trotzdem besteht großer Anlass zur Sorge, da sich die katholische Kirche im Laufe der Jahrhunderte in vielen Bereichen immer mehr vom biblischen Evangelium und dessen praktischer Umsetzung entfernt hat.

Immer wenn`s spannend wird und der aufmerksame Zuhörer nachfragt, wo denn das in der Bibel steht, dass das in der kath. Kirche so praktiziert wird, kommt der Hinweis auf die "Dogmen" und die "Tradition". Dies sind Glaubens- und Lehrsätze, die vom Papst in Rom auf die gleiche Ebene mit der Bibel gehoben werden. Die Bibel lehnt das klar ab:
 

Offenbarung 22,18-19:
"Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen."

Galater 1,3-8:
"Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Mich wundert, daß ihr euch so schnell abwenden laßt von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!"

Beides wird in der katholischen Kirche praktiziert: Es werden Lehren, die gegen Gottes Gebot sind, hinzugefügt. Auch das Evangelium, die frohe Botschaft, wird durch diese Praxis vernebelt. Die wesentlichen Kritikpunkte:

Im Dokument Dominus Iesus wird verkündigt, dass es außer der katholischen Kirche keine "Kirchen in eigentlichen Sinn" gibt, wenn sie nicht die Lehren der katholischen Kirche voll und ganz akzeptieren.
 

Zur Zeit Jesu gab es die Sekte der Pharisäer und Saduzäer, die den Menschen selbstgemachte Gebote auferlegten. Zu diesen sagte Jesus damals:

Markus 7,6-7:
"Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«"

in Arbeit

Petrus war verheiratet

Die Empfehlung von Paulus 

Ein bischof soll Mann einer Frau sein

 

Von der katholischen "Kongregation für die Glaubenslehre" (im Mittelalter hieß diese Einrichtung "Inquisition") wird behauptet: "In der Liturgie (Liturgie = Form des Gottesdienstes, Anm. d. Verf.) wird das Werk unserer Erlösung vollzogen".

Originaltext
 

Das stimmt nicht mit der Aussage der Bibel überein, denn unsere Erlösung ist ein für alle Mal durch Jesus Christus geschehen:

Hebräer 9,24-28:
"Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut, denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er {einmal} offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst. Und so gewiß es den Menschen bestimmt ist, {einmal} zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil."

Die Lehre von der wiederholten Opferung Christi in der Messe ist schlichtweg falsch!

So wie viele katholische Starrsinnigkeiten basiert das Fegefeuer auf einem Missverständnis der Natur des Opfers Christi. Katholiken sehen die Messe/ Eucharistiefeier als Wieder-Darreichung des Opfers Christi an weil sie es übersehen, dass das einmalige Opfer Jesu absolut und perfekt ausreichend war Hebräerbrief 7,27. Katholiken sehen verdienstvolle Werke als Beitrag zur Erlösung durch das Fehlen der Erkenntnis, das die opfernde Bezahlung Jesu keine anderen "Beiträge" braucht Epheser 2,8-9. Ähnlicherweise wird das Fegefeuer von Katholiken als ein Platz der Läuterung zur Vorbereitung auf den Himmel angesehen, weil sie nicht erkennen, das wir wegen dem Opfer Jesu schon geläutert, rechtschaffen erklärt, verziehen, erlöst, versöhnt und geheiligt sind.

Das Abendmahlsverständnis


Die meisten evangelischen und katholischen Theologen (müssen) offiziell die Meinung vertreten, "dass im Abendmahl der gekreuzigte und auferstandene Christus leibhaft gegenwärtig ist und mitgeteilt wird".

Dieses magische Verständnis ist leider ein großes Missverständnis dessen, was durch das Abendmahl ausgedrückt werden soll. In erster Linie ist das Abendmahl ein Gedächtnismahl, an dem die Christen daran denken, was der Herr Jesus für uns getan hat. In zweiter Linie ist es auch eine Verkündigung seines Todes (und seines Sieges). Drittens wird durch das gemeinsame Essen und Trinken von Brot und Wein auch die Gemeinschaft der Christen sichtbar.

Als Jesus sagte "ich bin der Weg..." oder "ich bin die Tür..." kam ja auch niemand auf die Idee, dass man auf ihm herumlaufen sollte oder das er eigentlich eine verwandelte Tür sei. Wenn er jetzt beim Abendmahl sagt "dies ist mein Leib" und "dies ist mein Blut", dann war es für die Jünger klar, dass Jesus sie hier nicht zum Kannibalismus auffordert.

Außerdem hätten die Jünger niemals Blut getrunken, da es für die Juden verboten war, Blut zu trinken Markus 5,31.

Der bloße Gedanke des Fegefeuers und die Lehren, die oft damit behaftet sind, für die Toten zu beten, Ablass, verdienstvolle Werke für die Toten, usw., mangeln alle am Verständnis, das der Tod Jesu ausreichend war, um für ALLE unsere Sünden zu bezahlen.

"Was sagt die Bibel über das Fegefeuer?"
 

Gemäß dem katholischen Lexikon ist das Fegefeuer ein Platz der Läuterung [...], um die Heiligkeit zu erlangen, die notwendig ist, in die Freude des Himmels eingehen zu können, die jener erfahren muss, der in der Gnade und Freundschaft Gottes stirbt, aber noch nicht vollkommen geläutert ist. Um es nach der katholischen Glaubenslehre zusammen zu fassen ist das Fegefeuer ein Platz, zu dem die Seelen der Christen nach dem Tod gehen, um von den Sünden gereinigt zu werden, die während des Lebens nicht völlig zufrieden gestellt wurden.

Diese Glaubenslehre stimmt mit der Bibel überhaupt nicht überein!

Jesus starb, um die Strafe für all unsere Sünden zu bezahlen Römer 5,8. In Jesaja 53,5 steht geschrieben,

Jesaja 53,5:
Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.

Jesus litt für unsere Sünden, damit wir vom Leiden befreit sein konnten. Zu sagen, das auch wir für unsere Sünden leiden müssen bedeutet, dass das Leiden Jesu nicht ausreichend war. Zu sagen, das wir für unsere Sünden in der Läuterung des Fegefeuers büßen müssen bedeutet, die Zulänglichkeit des Sühneopfers von Jesu zu leugnen 1.Johannes 2,2. Der Gedanke, das wir nach dem Tod für unsere Sünden zu leiden haben steht im Gegensatz zu allem, was die Bibel über die Erlösung lehrt.

Die hauptsächliche Passage in der Schrift, auf die Katholiken im Bezug auf das Fegefeuer hinweisen, ist in 1.Korinther 3,15, wo es heißt,

1. Korinther 3,15
wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden erleiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

Diese Passage 1.Korinther 3,12-15 ist eine Illustration von Dingen, die durchs Feuer gehen als eine Beschreibung der Werke der Gläubigen, wenn sie gerichtet werden. Wenn unsere Werke/Taten von guter Qualität sind "Gold, Silber, kostbare Steine", dann werden sie unbeschädigt durch das Feuer hindurch gehen, und wir werden dafür belohnt werden. Wenn unsere Werke jedoch von schlechter Qualität sind "Holz, Heu und Stroh", so werden sie im Feuer verbrennen und es gibt keine Belohnung. Diese Passage spricht nicht davon, das die Gläubigen durchs Feuer gehen, sondern das die Taten/Werke der Gläubigen durchs Feuer gehen. 1.Korinther 3,15 bezieht sich auf den Gläubigen, wie er "den Flammen entkommt", nicht "von den Flammen geläutert" zu werden.

So wie viele katholische Starrsinnigkeiten basiert das Fegefeuer auf einem Missverständnis der Natur des Opfers Christi. Katholiken sehen die Messe/ Eucharistiefeier als Wieder-Darreichung des Opfers Christi an weil sie es übersehen, dass das einmalige Opfer Jesu absolut und perfekt ausreichend war Hebräerbrief 7,27. Katholiken sehen verdienstvolle Werke als Beitrag zur Erlösung durch das Fehlen der Erkenntnis, das die opfernde Bezahlung Jesu keine anderen "Beiträge" braucht Epheser 2,8-9. Ähnlicherweise wird das Fegefeuer von Katholiken als ein Platz der Läuterung zur Vorbereitung auf den Himmel angesehen, weil sie nicht erkennen, das wir wegen dem Opfer Jesu schon geläutert, rechtschaffen erklärt, verziehen, erlöst, versöhnt und geheiligt sind.

Der bloße Gedanke des Fegefeuers und die Lehren, die oft damit behaftet sind, für die Toten zu beten, Ablass, verdienstvolle Werke für die Toten, usw., mangeln alle am Verständnis, das der Tod Jesu ausreichend war, um für ALLE unsere Sünden zu bezahlen. Jesus, der die Verkörperung Gottes war Johannes 1,1-14, hat einen unendlichen Preis für unsere Sünden bezahlt. Jesus ist für unsere Sünden gestorben 1.Korinther 15,3. Jesus ist das Sühneopfer für unsere Sünden 1.Johannes 2,2. Das Opfer Jesu als Sühne der ursprünglichen Sünde oder für Sünden, die vor der Erlösung begangen wurden zu begrenzen ist ein Angriff auf die Person und das Werk Jesu Christi.

Falls wir auf irgendeine Art für unsere Sünden bezahlen, büßen oder leiden müßten – würde das darauf hinweisen, das der Tod Jesu nicht ein perfektes, komplettes und ausreichendes Opfer war.

Für die Gläubigen bedeutet es, nach dem Tod "weg vom Leib und daheim beim Herrn" zu sein 2.Korinther 5,6-8; Philipper 1,23. Beachte, das es nicht heißt "weg vom Leib und in das läuternde Fegefeuer". Nein, wegen dem perfekten, kompletten und ausreichendem Opfer Jesu sind wir nach dem Tod sofort in der Gegenwart des Herrn, vollkommen gereinigt, frei von Sünde, vollkommen gemacht, und ultimativ geheiligt.

Was ist das?
 

Das Wort Ökumene stammt vom  griechischen Wort - Oikumene - ab, was soviel bedeutet wie "bewohnte Erde", oder in der zweiten Bedeutung "die alle Bekenntnisse umfassende Welt der christlichen Kirchen."

Die ökumenischen Bewegungen, welche im 19. Jahrhundert einsetzten, entfalteten vor allem die Bemühungen der Reformationskirchen, später dann auch die der Ostkirchen um Einheit in Organisation und Lehre.

Um diesem Ziel näher zu kommen gründete man 1948 den ökumenischen Rat der Kirchen, auch bekannt, unter dem Namen Weltkirchenrat. Dieser Rat besteht aus einem Zusammenschluss von 295 protestantischen, anglikanischen, altkatholischen und orthodoxen Kirchen mit mehr als 400 Millionen Mitgliedern.

In Deutschland gibt es eine entsprechende Organisation auf nationaler Ebene, die sich nach dem Besuch des Papstes, im Jahre 1981 gründete. Diese "Ökumenische Kommission" besteht aus der "Evangelischen Kirche in Deutschland" und der "Katholischen Deutschen Bischofskonferenz".

 

Multireligiöser  Glaube

Inzwischen ist die kirchliche Herrschaft des Papstes unangefochten. Auf der Weltbühne haben ihm schon mehrere aufeinanderfolgende Erzbischöfe von Canterbury wie selbstverständlich ihre Ehrerbietung bezeugt.  Bezeichnend war die Schlagzeile des Daily Telegraph eine Friedenspfeife am Gebetstag des Papstes, die sich auf den Weltgebetstag von Assisi am 27. Oktober 1986   bezog, als die kämpfenden Parteien in Nicaragua, EI Salvador und anderswo ihre Waffen niederlegten. An diesem Gebetstag beteiligten sich unter anderen Erzbischof Runcie, der Dalai Lama, Hindus, Sikhs, Moslems, Bahais, Schintoisten und heidnische Kultpriester, ja selbst Schlangenanbeter aus Togo.

Obwohl die römisch-katholische Kirche offiziell nicht zu den 317 Mitgliedskirchen des Weltkirchenrates (WCC) zählt, sind rund 25 Prozent des WCC-Personals römische Katholiken.

Die führende Stellung Roms sowohl in der Friedensbewegung als auch im multireligiösen Vormarsch zur Einheitsreligion entspricht seiner zentralen Rolle im Ringen um politische Einheit. Multireligiöser Glaube kann jetzt durch die vielen diesbezüglichen Bemühungen des Vatikan getrost in enger Verknüpfung mit der Kirche Roms gesehen werden. Assisi war der Ort und die Gelegenheit, die sich dem Präsidenten des World Wide Found for Nature, dem Herzog von Edinburgh, als sehr geeignet anbot, die 25-Jahrfeier dieser Organisation zu inszenieren. Der Schrein des heiligen Franziskus, des sich wachsender Bedeutung erfreuender Schutzheiligen der Tiere, spielte eine bezeichnende Rolle bei dieser Veranstaltung. Die beiden Ereignisse, das Treffen der religiösen Führer und die Jubiläumsfeier des WWF, fanden nacheinander statt, so dass viele Teilnehmer Gelegenheit hatten, beide zu besuchen und zu beeinflussen.

In der Folge dieser bahnbrechenden Initiative zur Vereinigung der Weltreligionen hat es eine ganze Reihe von interreligiösen Feiern und Gottesdiensten in Englands großen Kathedralen gegeben, organisiert von dem New-Age-Anhänger Martin Palmer und anderen. Die erste Veranstaltung dieser Art, in Winchester 1987, war ein Schöpfungs.- und Erntefest und führte zur Gründung des Regenbogenbundes zwischen Mensch und Natur. Weitere Konferenzen mit dieser Glauben und Umwelt verknüpfenden Zielsetzung folgten in den Kathedralen von Coventry, Birmingham, Canterbury und Salisbury. Die Zusammenkunft von Canterbury im September 1989 machte es möglich, dass drei Pilgergruppen an der Stätte zusammentrafen, wo König Heinrich II. sich dem Papst unterwarf. Anschließend setzte die vereinigte Prozession, angeführt von dem bedeutenden Ökumeniker, dem Erzbischof von York, ihren Zug fort, um im Innern der Kathedrale am Schrein des Thomas Becket zu beten. So wurde auf dieser Konferenz für Christentum und Ökologie in Canterbury interreligiöser und ökumenischer Glaube als deckungsgleich gesehen und erlebt.

Grüne Belange, heute politisch so bedeutsam, fanden bereits vor dem Erwachen des allgemeinen Umweltbewusstseins in den `60er Jah­ren die Aufmerksamkeit des Vatikans und wurden der Führungsrolle der römischen Kirche in der weltweiten Friedensbewegung eingegliedert. Das Thema des Weltfriedenstages im Jahre 1990 lautete Friede mit Gott dem Schöpfer, Friede mit der gesamten Schöpfung. In der vatikanischen Erklärung zur Ankündigung dieses Friedenstages hieß es, dass ökologische Probleme eine moralische Verständigungskrise im Verhältnis der Menschen zur Umwelt widerspiegelten.

Zu den fünf Weltreligionen, die die Erklärung von Assisi unterzeichneten, waren noch zwei weitere hinzugekommen, als sie sich 1988 den beiden Häusern des britischen Parlaments vorstellten. Wie in Assisi sprach ein Franziskaner, in diesem Falle ein Mönch, für das Christentum. Im Mai 1989 gründete der Herzog von Edinburgh im Gebäude der Vereinten Nationen in New York die Internationale Gesellschaft für geistliche Literatur, die, wie er glaubt, "einen wichtigen Beitrag zum interreligiösen Dialog leisten werde".

Ein Kommentar des evangelikalen Berichterstatters und Autoren Dave Hunt hilft uns, ein klareres Bild zu bekommen:

"Der jetzige (Johannes Paul II) Papst ist der Anführer der weltweiten Ökumene. Als solcher weicht er gänzlich von dem Bild des unbequemen Dogmatikers ab, der entschlossen ist, die Welt zum Katholizismus, als dessen Verkörperung er im allgemeinen gesehen wird, zu bekehren. Im Gegenteil, Johannes Paul II. hat die ersten Schritte auf die Führer der Weltreligionen zu gemacht, versichert ihnen, dass sie die gleichen Ziele anstreben wie soziale Gerechtigkeit, Bewahrung der Umwelt und Weltfrieden, gibt zu verstehen, dass ihre Gebete ebenso wirksam seien wie die der Katholiken, und hat nicht versucht, einen von ihnen zu bekehren. Es schien ihm genug, als geistlicher Führer der für den Frieden vereinten Weltreligionen anerkannt zu werden."

Doch gleichzeitig behauptet derselbe Papst weiterhin, die römische Kirche sei die Braut Christi, die eine wahre Kirche, einer Person hingegeben, dem Sohn des lebendigen Gottes. Was wir in diesem Abschnitt beschrieben haben, ist nicht das Verhalten einer Braut, zuchtvoll und rein; es ist das Verhalten einer Dirne, offen erkennbar als die große Hure aus 1. Korinther 5,1-13 .

Christen waren ermutigt durch die Ernennung eines erklärten Evangelikalen auf den Stuhl von Canterbury, der bei seiner Einführung die einzigartige Stellung des christlichen Evangeliums unter den Weltreligionen zu bekräftigen schien. In einer Ansprache vor Führern anderer Religionen, die in der Kathedrale von Canterbury zusammengekommen waren, sagte George Carey: "Der Glaube, den ich an Christus und Seine Gute Nachricht habe, ist so bedeutsam, dass ich gezwungen bin und die Notwendigkeit verspüre, ihn allen Menschen mitzuteilen. Doch ich denke, ich kann Ihre Geschichte anhören und Ihre Integrität wahren, auch wenn ich Ihnen wie allen Menschen den Anspruch und das Angebot meines Herrn weitergeben möchte."

Doch im Amt hat George Carey eine gänzlich andere Position eingenommen. Er widersprach den 2000 Kirchenmännern, die sich mit einer Petition an ihre Majestät, die Königin wandten und darin ihren Protest gegen den interreligiösen Commonwealth-Gottesdienst in der Westminster Abtei zum Ausdruck brachten. Im September 1992 sagte er in einer Sitzung der Konferenz Europäischer Kirchen in Prag: "Wir wagen nicht, unsere Leute in die historischen Konkurrenzkämpfe zurückfallen zu lassen. Zusammenarbeit ist das oberste Gebot."

Von konservativ-evangelischen Christen längst als wackelig angesehen, scheint der Erzbischof bereits jetzt allen alles sein zu wollen. Gewiss ist seine Befürwortung der Evangelisch-Katholischen Allianz in Nordirland, die den Nachweis zum Ziel hat, dass man gleichzeitig evangelisch und römisch-katholisch sein kann, eine Bestätigung hierfür.

 

New Age

Das vom Vaticanum II verabschiedete Rundschreiben Nostra Aetate enthielt folgende Aussage: "Verschiedene Religionen haben versucht, eine Antwort auf die Suche der Menschheit nach dem letzten Sinn der Schöpfung und nach der Bedeutung des menschlichen Lebensweges zu geben. Die katholische Kirche lässt das Wahre und das Gute gelten, das in all diesen Religionen zu finden ist, und sie sieht darin einen Abglanz der Wahrheit Christi, den sie als 'den Weg, die Wahrheit und das Leben' verkündet. Sie möchte ihr möglichstes tun, um gemeinsam mit anderen Gläubigen konsequent auf dem aufzubauen, was gut ist in ihren Religionen und Kulturen."

Die allgegenwärtige New-Age-Bewegung, die 1975 an die Öffentlichkeit trat, leistete ebenfalls ihren Beitrag zur Zusammenführung der Weltreligionen, besonders durch die westliche Übernahme einzelner Aspekte hinduistischer Gedanken und Praktiken. Die römisch-katholische Kirche hat hierbei durch Anwendung ihrer Strategie zur ökumenischen und religiösen Zusammenarbeit kräftig mitgeholfen. Die gesamte Mai / Juni (1990)-Ausgabe der Zeitschrift The Cafholic World beispielsweise war dem Buddhismus gewidmet. Zu den Beiträgen in dieser Ausgabe zählte ein Artikel mit der Überschrift  Buddha, als christlicher Heiliger verehrt und eine inbrünstige Biographie Seiner Heiligkeit, des Dalai Lama. Dort heißt es, der tibetanische Buddhist hätte sich des öfteren mit Katholikenführern getroffen, so auch mit seinem alten Freund, Johannes Paul II., dem er mindestens fünfmal begegnet sei, und Paul VI., mit dem er zwei Treffen gehabt habe. Wie Mutter Theresa und Lech Walesa ist auch der Dalai Lama Friedens-Nobelpreisträger. Bei seiner Einführungszeremonie als Dalai Lama wurde er folgendermaßen betitelt: "Der Heilige, die gütige Herrlichkeit, mächtig im Wort, von hervorragendem Geist, von unbegrenzter Weisheit, im Besitz der Lehre, der Ozean" (Chamber`s Encyclopedia; Bd. 13, S. 621).

In diesem Zusammenhang ist der Hinweis interessant, dass auf der Konferenz des Ersten Parlaments der Weltreligionen 1892 in Chicago das Ziel von dem weithin anerkannten indischen Mystiker Swami Vivekananda folgendermaßen zusammengefasst wurde: "Eine Gesellschaft, in der sich westliche Wissenschaft, Sozialismus und östliche Geistlichkeit vereinigen." Das Zweite Parlament der Weltreligionen, fällig im Jahre 1992 im Tempel der Verständigung, dem Sitz der geistlichen Vereinten Nationen in Washington DC, wird die annähernde Erfüllung von Vivekanandas Prophetie feiern können.

Im Jahre 1981 sprach der Papst von der besonderen Rolle, die Rom den östlichen Religionen zumisst: "Wege müssen gefunden werden für den Dialog mit allen Religionen in aller Welt, doch ganz besonders in Asien, dieser Wiege alter Kulturen und Religionen." Neun Jahre später sagte er voraus, dass innerhalb der nächsten Jahre der Kirche ein frischer Zustrom neuen Lebens aus dem Osten zukommen werde. Wie die Katholiken im kirchlichen Ritual, so richtete auch der Papst seinen Blick nach Osten. Als er auf seiner Reise nach Seoul über Moskau flog (was einem Papst nach 85 Jahren erstmals gestattet ist), soll er ausgerufen haben: "Lux ex Oriente. Europa wird neues Licht aus dem Osten empfangen."
 

Quelle: Alle Wege führen nach Rom

 


 

Und das sagt Gottes Wort

Markus 16,15-16:
"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."

Johannes 14,6:
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!"

2. Korinther 6,17:
"Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen,"

Jesaja 45,22:
"Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst!"

Ökumene verträgt sich nicht mit wahrem christlichem Glaube, denn es gibt nur ein Weg zur Erlösung, alle anderen Glaubensrichtungen widersprechen dem Wort Gottes.

 

Wer den Sohn hat ? hat den Vater

Hier ist nicht mehr das Wort Gottes "Allen, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu sein", sondern das Wort Satans: "Ihr werdet sein wie Gott." Hier geht es nicht mehr um die klärende Aussage: "Wer den Sohn hat, der hat auch den Vater."

1. Johannesbrief 2,22-25:
"Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Was ihr nun von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben."

An dieser Stelle beginnt eine verdeckte Verführung vom Geist Jesu Christi weg zu einem anderen Geist in den anderen Religionen. Der Antichrist tritt nicht als offener Gegner Christi auf, sondern als eine sehr geistliche Gestalt, die mit Christus verwechselt werden kann und so anstatt Christus wirken will.

1. Johannesbrief 1,3:
"was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus."

 

Katholische Lehre: “Durch die Taufe werden wir geistig wiedergeboren!” Doch kann das sein?

Bei der Wiedergeburt geschieht eine tiefgreifende Veränderung. 

Titus 3,3-7: Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, waren mancherlei Begierden und Gelüsten dienstbar und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander. Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung.

Ein Kind oder besser gesagt, ein Baby, hat solches noch nicht getan. Sehr wohl aber solche, die als Kind eine solche unbiblische Taufe erlebt haben.

Es braucht Glaube, Sündenerkenntis und Umkehr. Darauf die Taufe als Bekenntnis zum Glauben an Jesus Christus - Gestorben der Welt und neues Leben mit Christus.

Mk 16,15-16
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

 

Was sagt die Bibel zu seiner Mutter, seinen Brüdern und Schwestern?
 

Es gibt Kirchen bzw. Leute die meinen, weil Maria Jesus geboren hat, habe sie bei Jesus im Himmel eine ganz bevorzugte Rolle und ist daher zur ständigen Fürsprecherin, Himmelskönigin und Mutter der Kirche und Mutter aller Völker gemacht worden. Man tut so, als habe Maria ein größeres Verständnis für unsere Anliegen, ein weicheres Herz als Jesus selbst und sie könne als Mutter, Jesu Herz eher erweichen, als wenn wir gleich selbst zu Jesu gehen, um unsere Anliegen ihm darzubringen. Oder Jesus wünscht, dass wir zuerst bei Maria vorsprechen?

Dagegen aber sagt Jesus:

Matthäus 11,28-29: 
"Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!"
"Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!"

ER ladet uns ein in seine Schule zu kommen, mit der Versicherung, dass ER mit den Schwächsten die Geduld habe und der Geringsten sich nicht schäme.

Das Joch seiner Zucht und Leitung sei leicht, da ER im neuen Bund aufgrund seiner Erlösungstat uns eine neue Schöpfung, auch Wiedergeburt genannt, durch den hl. Geist gibt, damit wir genügend Kraft durch den heiligen Geist haben- der in jedem wahren biblisch Gläubigen wohnt, seiner Leitung zu folgen.

Jesus verlangt keinen Fürsprecher oder Fürsprecherin zwischen uns und ihm. Der Zugang zu ihm ist uns direkt gegeben, auch ohne Kruzifix, ohne Maria oder anderer Personen.

Prediger 9,6:
"Ihre Liebe und ihr Haß wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht."

Das besagt, die Toten, auch wenn sie bei Gott sind, haben kein Teil mehr auf der Welt an allem, was unter der Sonne geschieht. Es ist ja nicht so, dass die Himmelsbewohner uns im Irdischen einfach besuchen können. Genauso können wir auch nicht im Himmel einen Besuch abstatten oder uns mit den Verstorbenen in Verbindung setzen. Gott hat dies doch verboten.

Nun zum eigentlichen Thema-Verwandtschaftsverhältniss:

Matthäus 12,46-50:
"Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!"

Aus diesen Aussagen Jesu, geht doch ganz klar hervor, dass es bei Jesus keinerlei Verwandtschaftsbevorzugung, ja nicht einmal eine genetische Verwandtschaft gibt, sondern bei ihm zählt nur die geistige Verwandtschaft, wenn er bezüglich seiner Jünger sagt: "Das ist meine Mutter und meine Brüder! Denn der den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter".

Damit ist die falsche Marienbevorzugung widerlegt, denn bei Gott bzw. Jesus gilt jeder gleich viel, wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter, sagte Jesus.

Auch wird einfach behauptet: Am Kreuz hat Jesus, als Testament seine Mutter uns zur Mutter, Mutter der Kirche gegeben. Da lesen die Leute die Schrift nicht richtig.

In Johannes 19,26 heißt es:
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger (Johannes) dabei stehen, welchen er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: "Weib (Frau), er sagte nicht Mutter, sondern einfach distanziert Frau, Weib, siehe das ist dein Sohn!" (Einzahl) Danach sprach er zu dem Jünger (Einzahl): "Siehe, dies ist deine (nicht eure) Mutter!" Und von Stund an, nahm sie der Jünger (Johannes) zu sich.

Man macht da die Einzahl, als Verdrehung zur Mehrzahl-, uns und eure.

Es wird hier die Mutter Jesu nicht zur geistigen Mutter und Fürsprecherin aller, oder Mutter der wahren Kirche Christi (diese ist aber die Summe aller biblisch Gläubigen gewordenen und nicht eine Kirche mit Götzendienst, Spiritismus, Fegefeuer u.a.) erhoben, sondern nur eine Einzahlbeziehung, zwischen den Jünger Johannes und der Mutter Jesu, bezogen auf den irdischen Bereich. Maria dürfte damals schon Witwe gewesen sein, daher gibt Jesus seiner Mutter den geliebten Jünger als Stütze und Versorger (Witwenpension dürfte es damals noch nicht gegeben haben) und er soll sie bei ihm aufnehmen.

Man denkt jetzt so verkehrt, als nehme Maria uns auf, unter ihrem Schutz. Nein - Maria wurde unter dem Schutz des Johannes gegeben und aufgenommen.

Jetzt könnte jemand sagen, daher müssen wir uns unter dem Schutz des Johannes stellen, dies wäre aber genauso verkehrt.

Ein Mensch wenn er stirbt hat doch keinen Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht Prediger 9,6. Ein Mensch kann nur Verbindung mit dem biblischen Gott bzw. Jesus Christus aufnehmen oder aber auch mit den Teufeln, auch wenn sie in Ihrem Irrglauben denken, sie rufen von Menschen ernannte Heilige an oder Gott!

Aber es ist noch eine andere geistige Macht, außer Gott vorhanden, mit der wir im negativen Sinne in Berührung und Verbindung kommen können und dies ist die satanische Macht, wenn wir den biblischen Gott nicht gehorchen. Daher sind diese so genannten Marienerscheinungen nur dämonischer Art als schöne Frau.

Gott verbietet jegliche spiritistische Handlungen wie das Hinwenden, Anrufen Verstorbener um Hilfe, Beistand, Fürbitte, ob sie bei Gott leben oder auch nicht. Es ist eine ganz falsche, ungläubige , abergläubische, deformierte Sicht, Verstorbene als Fürsprecher zu sehen und zu verwenden, wenn Gott allein dafür zuständig ist, bzw. Jesus schon ganz klar sagt: Kommet her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seit, ICH will euch erquicken und Ruhe geben für eure Seelen.

Schon bei der Hochzeit zu Kanaan wurde die Bitte Marias an Jesus, ...sie haben keinen Wein, abgewiesen. Jesus spricht zu ihr: Weib (Frau), sagte nicht Mutter, distanzierte sich des Verwandtschaftsverhältnisses, was habe ich mit dir zu schaffen. Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Jesus verbietet sich jegliche Einmischung in sein Wirken - darum sagte dann Maria: "Was ER euch sagt, das tut." Und was sagt ER uns für heute, dass wir nur zu IHM kommen sollen, IHN anrufen um Hilfe, Beistand u.a. und nicht Maria oder andere Verstorbene, ist das so schwer zu verstehen. Wenn die Vatikankirche den Leuten einredet man könne Maria und andere Verstorbene oder Heilige oder selbst produzierte Heilige durch die Selig- oder Heiligsprechung, die es aber gar nicht sind, anrufen, so ist dies nach dem Wort Gottes eine Gräuelsünde 5.Mose 18,10-12.
Dieses Verbot fällt unter den Begriff der Zaubereisünden, dazu zählt auch: Wahrsagerei, Zeichendeuterei, jeglicher Variation, Beschwörung wie Hypnose, unterschwellige Arten der Suggestion durch Joga oder okkulter Medizin, Geistheiler oder der sich zu den Abgeschiedenen hinwendet.

Jesaja 8,19-20 sagt unter anderen:
Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsst die Totengeister und Beschwörer befragen, die da flüstern und murmeln, so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? Oder soll man für Lebendige die Toten befragen? Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung! Werden sie das nicht sagen, so wird ihnen kein Morgenrot scheinen,

Ist in der betreffenden Religion dieses Verbot als gute Sache einprogrammiert, so begehen diese Leute eine Gräuelsünde, kommen damit im Bann des Teufels und gehen damit in die ewige Verdammnis.
Wir müssen auch bedenken, dass dieser spiritistische Kult auch mit Götzendienst (eingeweihten Statuen, Bildern) verbunden ist und dies eine weitere Sünde darstellt.

Johannes stellt unter Offenbarung 9,20 das Aufstellen von goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen und davor zu beten als Teufelsanbetung dar. Die Leute verstehen das nicht - jedem Götzen sind ein/mehrere Teufel zugeordnet und der wird hier dann ganz unwissend angebetet. Gott sagte doch schon 2.Mose 20,4 du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen von Gott und schon gar nicht eine Statue von einem Menschen, z. B. wie Maria es gemacht wird und davor beten oder herumtragen, dies ist dann schon totaler Abfall von Gott.

Ist das schwer zu verstehen?

Quelle: Blut Jesu