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7 Tatsachen, die jeder wissen muß

  • Gott hat DICH geschaffen. Er hat einen wunderbaren Plan für DEIN Leben. 1.Mose 1,1
  • Gott liebt DICH. Er sehnt sich nach Gemeinschaft mit DIR. Matthäus 11,28
  • Doch unsere Sünde trennt uns von Gott. Eure Sünden scheiden euch von Gott.Jesaja 59,2
  • Jesus Christus, der Sohn Gottes, wurde Mensch, um uns mit Gott zu versöhnen. Er ist die Sühnung für unsere Sünden. 1.Johannes 2,2
  • Er bezahlte unsere Schuld durch Seinen Tod am Kreuz. Das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 1.Johannes 1,7
  • Jesus Christus ist auferstanden von den Toten und lebt. Er spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit. Offenbarung 1,18
  • Jeder Mensch, der an den Herrn Jesus glaubt, empfängt Vergebung, Frieden mit Gott und ewiges Leben! So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (den Herrn Jesus) gab, damit jeder, der an ihn erlaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

Wiedergeburt und Bekehrung gehören zusammen. Wenn auch die Wiedergeburt oder die Geburt von oben her, aus Gott geboren, 1.Johannes 5,18 ausschließlich Gottes Werk ist, wozu der Mensch genau so wenig hinzutun kann wie zu seiner natürlichen Geburt, so ist er dabei aber nicht unbeteiligt. Durch den Heiligen Geist überführt, erkennt der Mensch sein Todsein in der Sünde Ruth 1,19-20, er greift im Glauben die rettende Hand Gottes. Auf diese Bekehrung antwortet Gott und schafft durch den Heiligen Geist neues, ewiges Leben. Das nennt die Bibel aus Gott geboren werden Ruth 2,2-3. Durch die Wiedergeburt wird der Glaubende Kind Gottes und hat dadurch Teil an der göttlichen Natur. 3.Mose 19,9-10; Ruth 2,4-7; Ruth 2,8-9; Ruth 2,10; 5.Mose 7,1-5; Epheser 2,10 . Die Wiedergeburt ist ganz Gottes Werk durch den Heiligen Geist in Jesus Christus.
 

Das Bad der Wiedergeburt

Titus 3,1-8:
"Erinnere sie, daß sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; daß sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen. Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend. Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes, den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, daß du dies mit allem Nachdruck bekräftigst, damit die, welche an Gott gläubig wurden, darauf bedacht sind, eifrig gute Werke zu tun. Dies ist gut und nützlich für die Menschen."

Da alle Menschen nach dem allein maßgebenden Urteil des heiligen und gerechten Gottes absolut verloren und nicht verbesserungsfähig sind. Weil sie gesündigt haben: Titus 3,4; Psalm 5,6; Psalm 11,5, musste Gott das Todesurteil über sie aussprechen. Er hat den Menschen mit dem freien Willen ausgestattet, sich für ihn oder gegen ihn zu entscheiden. Der Heilige Geist überführt nun durch sein Wirken am Herzen des Menschen von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. Gott bietet das Heil in dem Opfertod Jesu am Kreuz an und erwartet, dass sich der Mensch in Buße und Glauben zu ihm wendet und das stellvertretende Werk Christi annimmt als für ihn persönlich geschehen. Doch Buße und Glauben sind letztlich auch Gnadengeschenke Gottes Hebräerbrief 12,17; 5.Mose 7,10, die dem sündigen Menschen gegeben werden, wenn er im Licht Gottes seinen hoffnungslosen Zustand erkannt hat. Buße im biblischen Sinne hat nichts mit Abbüßen, d. h. mit Wiedergutmachung zu tun, denn dazu ist der Mensch nicht fähig. Vielmehr bedeutet Buße nach dem griechischen Urtext Sinnesänderung, die in der Abkehr vom bisherigen eigenen Weg und in der Hinwendung zu Gott zum Ausdruck kommt. Diese Sinnesänderung nennt die Bibel an vielen Stellen Bekehrung. Jakobus 2,13; 1.Johannes 2,6; Johannes 3,14-15; Jesaja 52,14; Matthäus 27,51; Ruth 1,1-5; Johannes 6,35; Ruth 1,11-14; Ruth 1,16-17

Auf Grund des gelesenen oder verkündeten Evangeliums und durch die Wirkung des Heiligen Geistes Matthäus 7,21-23 kann man erkennen, dass man ein verlorener Sünder und auf dem Wege zur ewigen Verdammnis ist.
Matthäus 15,14; Matthäus 23,13; Lukas 11,52; 2.Timotheus 3,5-8; Matthäus 23,29-36
Das absolute Verlorensein (der Mensch geht nicht erst verloren, er ist verloren) anerkennen und dem Herrn Jesus, unter Anrufung dieses Namens, in dem allein Heil ist Lukas 11,47-51 , im ernstgemeinten Gebet Matthäus 22,29 die Sünden rückhaltlos bekennen. Den Herrn auf Grund seines stellvertretenden Todes und seines für uns vergossenen Blutes um Vergebung der Schuld bitten.
Apostelgeschichte 12,7; Hebräerbrief 12,4-11
Bewusst brechen mit der Sünde und hinwenden zu Gott.

Glauben, dass der Herr Jesus alle Sünden am Kreuz auf sich genommen und dadurch gesühnt hat, so dass Gott alle Schuld restlos vergeben kann und auch sofort vergibt. Lukas 11,23; Hebräerbrief 4,12; Epheser 4,15; Hebräerbrief 13,13-14; Matthäus 16,22; Markus 5,31; Philipper 2,3 Gott schenkt dann als Antwort auf die Bekehrung durch die Wiedergeburt neues, ewiges Leben, und man empfängt den Heiligen Geist (Geistestaufe). 2.Mose 2,12; Johannes 1,33; Matthäus 7,3-5; Jakobus 5,13; Römer 12,21; 1.Korinther 13,7; Sprüche 10,12; Lukas 11,42 Dem Herrn Jesus und durch ihn auch Gott aus tiefem Herzen für die Vergebung der Sünden, für den Frieden mit Gott und für die zu erwartende himmlische Herrlichkeit danken. Dieser Dank muss sich, mit der Kraft Gottes, auch durch ein entsprechendes Leben der Heiligung und durch gottgewirkte Werke im praktischen Leben bestätigen. 1.Korinther 13,2; 1.Petrus 2,21-23; 1.Johannes 3,10-12; 1.Samuel 30,6; Apostelgeschichte 11,14; Apostelgeschichte 16,31; Hebräerbrief 2,3; Galater 1,6-9; 1.Korinther 15,52-55; 1.Korinther 15,20; Johannes 5,28-29

Ja, denn alle Menschen sind Sünder. Wenn wir hier glücklich sein und einst in die himmlische Herrlichkeit gelangen wollen, müssen wir uns bekehren und wiedergeboren werden. Offenbarung 20,13-15; Offenbarung 1,8; Römer 6,9; Hebräerbrief 9,12; Kolosser 3,4; Offenbarung 1,18; Offenbarung 21,4; Offenbarung 4,10; Offenbarung 1,6; 1.Timotheus 2,4

Die beste Zeit, sich zu bekehren, ist die Kindheit und die Jugendzeit, denn dann ist das Herz noch nicht verhärtet durch Sünde und Selbstgerechtigkeit. Deshalb kann ein junger Mensch auch leichter glauben. Offenbarung 21,6; Offenbarung 22,17; Johannes 8,44; 2.Petrus 2,4; Offenbarung 20,1-10

Kaum! Denn man weiß nie, wie lange man noch lebt und ob eine Umkehr zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich ist. Gottes Gnadengeschenk des Heils will angenommen werden, wenn es angeboten wird. Es ist gefährlich sein Herz zu verhärten. Als Folge könnte es dann sogar möglich sein, dass Gott selbst mit Verhärtung antwortet. Johannes 6,70; 1.Johannes 3,8-15; Johannes 15,25